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Digital Classics II: Editing, Interpreting, Teaching

Konferenz des Projects “Der digital turn in den Altertumswissenschaften” 

www.texte-messen.uni-freiburg.de 

Freiburg, 30. Juni – 1. Juli, 2016

 

Der immer stärker werdende Einfluss digitaler Verfahren und Technologien in geisteswissenschaftlicher Forschung und Lehre (digital turn) hat in den letzten Jahrzehnten auch in den Altertumswissenschaften beträchtliche Umbrüche eingeläutet. Methoden und wissenschaftliche Praxis geraten auf allen Ebenen in einen Prozess tiefer Umwandlung. Trotz vieler bereits erfolgter Veränderungen befindet sich diese Entwicklung jedoch gerade erst in einer Beschleunigungsphase, die neue Möglichkeiten am Horizont erscheinen lässt, ein großes Innovationspotential freisetzt, aber auch ungekannte Probleme und Herausforderungen mit sich bringt.

Deshalb ist es unumgänglich, die vielfältigen Umbrüche in Gegenwart und Zukunft zu reflektieren sowie die Auswirkungen des digital turn auf Epistemologie, Erkenntnisgewinn und Forschungspraktiken in den Altertumswissenschaften zu diskutieren.

Die Konferenz widmet sich zwei überaus wichtigen, von enormen Veränderungen betroffenen Teilbereichen und diskutiert die aus dem digital turn resultierenden mittel- und langfristigen Konsequenzen:

A) Print-Publikationen versus digitale Publikationen und open access,

B) Digitale Editionen und Annotationen.

Am ersten Tag diskutieren zwei Expertengruppen die jeweiligen Modulthemen. Zu der anschließenden Podiumsdiskussion sowie der Erörterung der Ergebnisse im gesamten Plenum am zweiten Tag ist auch die Öffentlichkeit eingeladen.

Das ausführliche Program der Tagung ist hier abrufbar: https://www.altphil.uni-freiburg.de/downloads/digitalclassics2016

Die Diskussion des ersten Panels am zweiten Tag: "Print-Publikationen versus digitale Publikationen und open access" im Portal L.I.S.A.

Die Diskussion des zweiten Panels am zweiten Tag: "Digitale Editionen und Annotationen" im Portal L.I.S.A.

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