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stylianos chronopoulosStylianos Chronoopoulos studierte Klassische Philologie in Athen und promovierte bei Prof. Bernhard Zimmermann im Seminar für Klassische Philologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit der Arbeit "Spott im Darma. Dramatischen Funktionen der persönlichen Verspottung in Aristophanes' Wespen und Frieden" (2010). Zwischen 2005 und 2011 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsgeschichte, am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin und am Seminar für Klassische Philologie der Universität Freiburg tätig. Seit April 2011 isr er Akadermischer Rat auf Zeit am Lehrstuhl für Gräzistik des Seminars für Klassische Philologie in Freiburg. Er arbeitet an seiner Habilitation zum "Onomastikon" von Pollux. Seine Forschungsinteressen sind die griechische Komödie, die philologische Tradition, die antike Grammatik und Lexikographie und das Phänomen des Attizismus.
 
 
fkmFelix K. Maier studierte die Fächer Latein, Griechisch und Geschichte auf Lehramt an der Katholischen Universität Eichstätt und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sein Studium wurde von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Anschließend war er für ein Jahr Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Alte Geschichte in Freiburg, bevor er mit einem Promotionsstipendium der Studienstiftung und der Gerda Henkel Stiftung (assoziierter Stipendiat) für eine Jahr nach Oxford ging (Tutor: Dr. Tim Rood). 2011 wurde Felix Maier mit seiner Arbeit ("Überall mit dem Unerwarteten rechnen" -- Die Kontingenz historischer Prozesse bei Polybios) bei Hans-Joachim Gehrke promoviert. Die Dissertation wurde mit dem Günter Wöhrle-Preis, dem Gerhard Ritter- Preis und dem Walter Witzenmann-Preis der ausgezeichnet. 
Seit 01.06.2011 ist Felix K. Maier Akademischer Rat a.Zt. am Lehrstuhl für Alte Geschichte in Freiburg. Seine Forschungsinteressen sind die griechische und römische Geschichtsschreibung, Verfassungsformen im Hellenismus und die Außenpolitik des Römischen Reiches in der Spätantike.
 
 
dr. anna novokhatkoAnna Novokhatko studierte Altgriechisch und Latein in Moskau und Berlin (1995-2000). Ihre Dissertation beschäftigte sich mit der Überlieferungsgeschichte der zwei Invektiven, die Sallust und Cicero jeweils zugeschrieben wurden. Mit dieser Arbeit, die mit Unterstützung der DAAD in Freiburg und Moskau (mit Forschungsaufenthalten in Padova und Oxford) entstand, wurde sie 2003 promoviert. 2007 bis 2011 war Anna Novokhatko Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Klassische Philologie in Freiburg. Seit 2011 ist sie dort wissenschaftliche Assistentin (Latinistik). Sie arbeitet an einer Habilitationsschrift über Entwicklung der griechischen Philologie im 5. Jh. v. Chr. Seit Juni 2014 ist Anna Novokhatko als WIN-Kollegiatin im Projekt „Texte messen – Messungen interpretieren. Altertumswissenschaften und Digital Humanities als zukunftsträchtige Symbiose“ tätig.
 
 

 

 

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