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Prof. Dr. Felix Heinzer

Emeritus

Curriculum Vitae

Foto von Felix Heinzer

Felix Heinzer wurde am 9. 5. 1950 in Zürich geboren. Nach dem Abitur am Literargymnasium Zürich 1969 studierte er Philosophie und katholische Theologe in Chur, Rom, Lyon, Freiburg/Schweiz und Bonn.

Promotion in Freiburg/Schweiz 1979 mit einer Dissertation über Maximus Confessor. Tätigkeit im kirchlichen Dienst bis 1981. Von 1981-1986 arbeitete Felix Heinzer im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Katalogisierung der mittelalterlichen Handschriftenbestände der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe (Bestände St. Peter im Schwarzwald und Lichtenthal).

Nach der Ausbildung zum höheren Bibliotheksdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken in Karlsruhe und Köln (1986-1988) leitete er von 1988 bis 2005 die Handschriftenabteilung der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. 2001 erfolgte die Habilitation für Allgemeine Geschichte des Mittelalters an der Universität Basel. 2002/03 nahm Heinzer die Wolfgang-Stammler-Gastprofessur für Germanische Philologie der Universität Freiburg/Schweiz (SS 2003) wahr.

Zum 1. Oktober 2005 Berufung auf die Professur für Lateinische Philologie des Mittelalters an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Seit dem 1. Oktober 2015 pensioniert.

Zum 1. Oktober 2017 Berufung als Senior-Professor an der Universität Hamburg (SFB 955 'Manuscript Cultures').

 

Tätigkeit in wissenschaftlichen Gremien und Kommissionen

  • 1990 bis 2000 Unterausschuss für Handschriftenkatalogisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • seit 1994 ordentliches Mitglied der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
  • seit 2003 Komitee des Mediävistischen Arbeitskreises der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel
  • seit 2005 Mitglied der Kommission für Deutsche Literatur des Mittelalters der Phil.-hist. Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

 

Publikationen

 

Forschungsprojekte

 

 

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